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Schmuck-Unikate in japanischer Schmiedekunst
   

Die Königsdisziplin der japanischen Schmiedekunst!

06/02/15

Ein fugenlos geschmiedeter und gestülpter Mokume Gane Ring  


Diesen Ring hat unsere Auszubildende Sophia geschmiedet. Er besteht aus hellem und dunklem Weißgold, etwas Orangegold und Silber.

Die Schwierigkeit bei der Herstellung eines solchen Ringes liegt in der besonderen Schmiedetechnik: um das Muster vom Inneren des Blocks auf die Außenseite des Ringes zu bekommen, muss der aufgedornte Ring-Rohling zunächst rund geschmiedet werden. Dann wird er vom Ring zu einer Scheibe geschmiedet und anschließend umgestülpt. Das ist keine einfache Aufgabe. 

Wie das Bild zeigt, hat es gut geklappt und es kam ein beeindruckendes Unikat dabei heraus.

In unseren Werkstatt-Notizen: So entsteht Mokume Gane könnt Ihr Euch anschauen, wie ein fugenloser Ring gemacht wird.

 

 

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http://mokume-saar.de/mgd.php?chronik_archiv=20150206-Fugenlos_gest-uelpt_Mokume_Gane_Ring

 

Erstelldatum:
06.02.2015

Interne Referenz: [[chronik:20150206-Fugenlos_gest-uelpt_Mokume_Gane_Ring;Die Königsdisziplin der japanischen Schmiedekunst!]]

 

 

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